Die Hauptposten der zusätzlichen Aufwendungen sind die Steuer auf Eigentumsübertragung, Notardienstleistungen, Maklerdienstleistungen und (optional) Vermögensverwaltungskosten.
1. Grunderwerbsteuer. Nach dem Kauf der Immobilie zahlt der Käufer jeweils einen Teil des Wertes des Objekts. Dieser Anteil variiert je nach Bundesland zwischen 3,5% und 6,5%. Welcher Anteil in verschiedenen Ländern verrechnet wird, können Sie der Karte entnehmen.
2. Provisionsmakler. Dieser Betrag richtet sich nach dem Makler, dem Bundesland und dem Wert des Objektes. Zu den Leistungen des Maklers gehört in der Regel die Transaktionsunterstützung - dies ist besonders wichtig, wenn der Käufer ein Ausländer ist und kein Deutsch spricht. Dies beinhaltet Konsultationen, Peer Review und Papierkram. Die Provision liegt im Durchschnitt zwischen 3,5% und 7,1%.
3. Notariatsdienste. Dies schließt die Ausführung und Beglaubigung der für die Transaktion erforderlichen Dokumente ein: Dies ist ein Kaufvertrag, ein Eigentumsübergang, eine Änderung des Grundbuchs usw. In der Regel koordiniert der Makler die Arbeit mit dem Notar und sorgt für vollständige und korrekte Unterlagen. Notarielle Dienstleistungen kosten 1-1,5% des Wertes des Objekts.
4. Die Kosten für die Hausverwaltung. Erwirbt der Käufer Gewerbeimmobilien oder plant er die Anmietung des Wohnraums, wirkt sich die kompetente Bewirtschaftung der Immobilie stark auf die Rentabilität aus. Dies gilt insbesondere für ausländische Investoren, die in Deutschland Immobilien kaufen und nicht immer vor Ort sind. Unternehmen bieten heute Vermögensverwaltung jeglicher Art an. In der Regel kostet es ab 25 Euro pro Monat für das Objekt. Was Property Trust Management ist, können Sie an unsere webseite sehen.
Die Firma Dominart Invest erbringt seit über 10 Jahren Dienstleistungen für den Erwerb von Immobilien in Deutschland. Sie können hier mehr darüber lesen. Gerne beantworten wir Ihre Fragen in unserem Chat oder unter kontakt@dominartinvest.com.