Eine Einzimmerwohnung in Berlin kaufen – Preise und Markttrends 2025
Wie viel kostet eine günstige Einzimmerwohnung in Berlin im Jahr 2025?
Die Antwort hängt von Zweck, Lage und Gebäudetyp ab.
Wenn Sie eine Investition suchen, sollten Sie wissen: vermietete Wohnungen (mit bestehendem Mietvertrag) sind in der Regel 15–25 % günstiger als freie Objekte.
Allerdings sind vermietete Wohnungen schwerer zu verkaufen oder zu modernisieren, solange der Mietvertrag läuft.
Für Eigennutzer sind freie Wohnungen die bessere Wahl — Sie können Renovierung, Grundriss und Einzug selbst bestimmen. Diese kosten zwar mehr, sind aber liquider und wertstabiler.
Beispielpreise für Einzimmerwohnungen in Berlin (2025)
- Mitte, Charlottenburg, Prenzlauer Berg: 250.000 – 350.000 €
- Friedrichshain, Neukölln, Schöneberg: 200.000 – 280.000 €
- Lichtenberg, Spandau, Reinickendorf: 160.000 – 220.000 €
- Marzahn, Hellersdorf, Köpenick: 130.000 – 180.000 €
Wovon hängt der Preis ab?
- Lage und Verkehrsanbindung
- Etage, Aufzug, Balkon, Keller
- Fläche und Grundriss
- Vermietungsstatus
- Energieklasse und Zustand des Gebäudes
- Baujahr
Altbau bleibt gefragt
Wohnungen in Gebäuden vor 1920 (Altbau) sind oft teurer als solche aus den 1950–1970er Jahren – wegen ihrer hohen Decken, Holzfußböden, großen Fenster und der zentralen Lage.
Diese Objekte sind besonders beliebt bei internationalen Käufern und Investoren, die den klassischen Berliner Stil suchen.
Gebäude aus den 1950–70er Jahren sind günstiger, aber häufig weniger energieeffizient und benötigen Renovierung.
Expertentipp
Für Investoren: vermietete Wohnungen in aufstrebenden Bezirken bieten 3–4,5 % Jahresrendite.
Für Eigennutzer: achten Sie auf Bauqualität und Renovierungskosten.
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